Ein Messer ohne Klinge, an welchem der Stiel fehlt
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Ein Messer ohne Klinge, an welchem der Stiel fehlt
Die scherzhafte
Redewendung mit der
Bedeutung »ein Nichts« stammt von Georg
Christoph Lichtenberg (1742-1799). 1798 veröffentlichte er im »Göttingenschen Taschenkalender« ein satirisches »Verzeichnis einer
Sammlung von Gerätschaften, welche in dem Hause des Sir H. S. künftige Woche verauktioniert werden sollen«. Dieses Verzeichnis, so
behauptet Lichtenberg, habe er in einer englischen
Privatbibliothek gefunden.
Universal-Lexikon.
2012.
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couteau — [ kuto ] n. m. • 1316; coltel 1130; lat. cultellus, de culter → coutre 1 ♦ Instrument tranchant servant à couper, composé d une lame et d un manche. Couteau pointu. Manche de couteau en bois, en corne, en ivoire. La virole d un couteau. Lame de… … Encyclopédie Universelle
Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon